Ihr Fußspezialist in Wien – Als Orthopäde helfen wir bei Fußschmerzen, Fehlstellungen, Schuhdruckbeschwerden

Als Fachärzte für Orthopädie sind wir Ansprechpartner für Ihre Fußprobleme. Ob durch Abnützung, Fehlstellung oder Verletzung, ob akut oder chronisch, nach einer sorgfältigen Untersuchung erstellen wir einen Behandlungsplan, um Sie von Ihren Beschwerden zu befreien. Ihr Fußspezialist in 1080 Wien.

Der Fuß

Ihr Fußspezialist in 1080 Wien

Auf dem Fuß lastet – Schritt für Schritt – das gesamte Körpergewicht. Für diese hohe mechanische Belastung ist der Fuß gut vorbereitet, verschiedene Fußformen stellen Normvarianten dar, so sind ein Senkfuß oder ein Hohlfuß für sich nichts Krankhaftes. Fehlstellungen, Übergewicht oder schlechtes Schuhwerk erhöhen aber das Risiko für schmerzhafte Gelenkschäden. Diese können – akut oder schleichend – auch Folge früherer Verletzungen sein.

Untersuchung Ihrer Fußbeschwerden

Vor einer erfolgreichen Behandlung steht immer eine korrekte Diagnose. Zur Ersteinschätzung Ihrer Beschwerden nehmen wir uns ausreichend Zeit und legen viel Wert auf eine sorgfältige Erhebung Ihrer Vorgeschichte, die Begutachtung vorhandener Befunde und eine gründliche Untersuchung. 

Die Lokalisation des Schmerzes ist bei der Diagnosestellung wesentlich. Daher werden wir Sie am Beginn der Untersuchung bitten, die schmerzhafte Region anzugeben. So können Fußschmerzen im Fersenbereich oder eher im Vorfuß. Sie können durch Schuhdruck verstärkt werden oder sich barfuß verschlechtern. Auch eine Beschreibung der Art des Schmerzes kann hilfreich sein. Handelt es sich eher um plötzlich einschießende, stechende Schmerzen oder einen dumpfen Dauerschmerz?

Ausführliches Patientengespräch

Seit wann bestehen die Schmerzen und in welchen Situationen treten diese auf? Besteht eine Instabilität im Sprunggelenk, wird eine Bewegungseinschränkung wahrgenommen? Liegen schon Röntgen oder MR-Bilder vor? Nehmen Sie aktuell Schmerzmittel ein? Sind Sie zuckerkrank?

Physische Untersuchung

Ist der Fuß geschwollen, gerötet oder überwärmt? Sind Schwielen oder offene Stellen sichtbar? Wie ist der Bewegungsumfang der einzelnen Fußgelenke? Besteht eine Instabilität? Wie erscheint der Fuß im Seitenvergleich? Ist eine Region druckschmerzhaft? Welche Bewegungen verstärken den Schmerz?

Radiologische Untersuchungen

Oft sind als ergänzende Untersuchungen Röntgen und/oder MRT notwendig. Falls bereits eine Bildgebung erfolgt ist, bitten wir Sie, diese mitzubringen.

Ausführliches Patientengespräch


Seit wann bestehen die Schmerzen und in welchen Situationen treten diese auf? Besteht eine Instabilität im Sprunggelenk, wird eine Bewegungseinschränkung wahrgenommen? Liegen schon Röntgen oder MR-Bilder vor? Nehmen Sie aktuell Schmerzmittel ein? Sind Sie zuckerkrank?

Physische Untersuchung


Ist der Fuß geschwollen, gerötet oder überwärmt? Sind Schwielen oder offene Stellen sichtbar? Wie ist der Bewegungsumfang der einzelnen Fußgelenke? Besteht eine Instabilität? Wie erscheint der Fuß im Seitenvergleich? Ist eine Region druckschmerzhaft? Welche Bewegungen verstärken den Schmerz?

Radiologische Untersuchungen


Oft sind als ergänzende Untersuchungen Röntgen und/oder MRT notwendig. Falls bereits eine Bildgebung erfolgt ist, bitten wir Sie, diese mitzubringen.

Häufige Ursachen von Fußproblemen

Ihr Fußspezialist in 1080 Wien

Schuhdruckprobleme durch Fehlstellungen wie Hallux valgus oder Hammerzehen zählen zu den häufigsten Gründen für chronische Fußbeschwerden. Schmerzhafte Schwielen an der Fußsohle sind meist Folge einer mechanischen Überlastung. Instabilitäten sind dagegen eher Folge von Unfällen mit Bandverletzungen. 

Mitunter liegt die Ursache für Fußbeschwerden in einer anderen Region: Nervenerkrankungen können sich zuerst in den Füßen bemerkbar machen, mitunter sind auch Durchblutungsstörungen für Fußschmerzen verantwortlich sein.

Die gängigeren Krankheitsbilder sind allerdings:

Fehlstellung der Großzehe, an der Innenseite des Grundgelenks führt der sog. „Frostballen“ zu Schuhdruckbeschwerden und schmerzhaften Entzündungen. Zu enge Schuhe sind eine häufige Ursache, begünstigt wird die Entwicklung eines Hallux valgus zudem durch einen Spreizfuß. Bei leichten Beschwerden kann mit bequemen, breiten Schuhen, evtl. mit Spreizfußeinlagen die Symptomatik behoben werden. Ist eine Operation notwendig, stehen je nach Ausmaß der Fehlstellung mehrere Verfahren zur Verfügung, die grundsätzlich in örtlicher Betäubung durchgeführt werden können.

Eine schmerzhafte Reizung von Sehnenursprüngen unter dem Fersenbein, die lokale Entzündungsreaktion kann zur Bildung eines knöchernen Sporns führen. Die Behandlung umfasst verschiedene Maßnahmen, neben einer Entlastung der Sehnenansätze und entzündungshemmenden Schmerzmitteln kann eine lokale Infiltration rasch Linderung bringen.

Durch eine überlastungsbedingte Sehnenschädigung (Tibialis posterior Sehne) kommt es zu einer zunehmenden Abflachung des Fußgewölbes. Bindegewebsschwäche und Übergewicht begünstigen den Vorgang, die Fehlstellung führt zu Belastungsschmerzen und Schuhdruckproblemen.

Die Behandlung erfolgt abhängig vom Schweregrad. Während im Frühstadium Schuhzurichtungen und Ruhigstellung ausreichen, sind bei fortgeschrittenen Fällen operative Verfahren wie Sehnenverlagerung oder knöcherne Korrekturen notwendig.

Schmerzhafte Einsteifung der Großzehe durch eine Abnützung des Knorpels im Großzehengrundgelenk. Akute, entzündliche Schmerzepisoden können medikamentös oder durch Infiltrationen behandelt werden, auch Einlagen bzw. eine Adaptierung des Schuhwerks durch den Orthopädieschuhmacher sind sinnvoll. Bei schweren Fällen können die Beschwerden durch eine Operation behoben werden, wobei je nach Arthrosegrad unterschiedliche Methoden zur Verfügung stehen.

Fehlstellung einer Zehe, die sich meist durch langjährigen Druck in zu engen Schuhen krallenartig aufstellt und zur Bildung von Hühneraugen an der Oberseite führt. Ein begleitender Spreizfuß sollte mit Einlagen behandelt werden, die Schuhe müssen eine ausreichend weite Zehenkappe aufweisen. Ist eine Operation notwendig, wird dabei durch Entnahme eines Knochenstücks die Zehe verkürzt und gerade gestellt.

Unabhängig davon, ob Sie sich bezüglich der Gründe ihrer Handbeschwerden unsicher sind oder bereits eine Diagnose haben, sich aber keine Besserung einstellt, lohnt es sich, eine orthopädische Untersuchung durchzuführen.

Anschließende Behandlung in der Orthopädie Machacek

Die empfohlene Behandlungsmethode für Ihren Fuß hängt von der individuellen Diagnose und Faktoren wie Leidensdruck, Alter und Begleiterkrankungen ab. Erster Ansatz ist üblicherweise eine konservative Therapie, dazu zählen die Versorgung mit Einlagen oder Schuhzurichtungen, physikalische Maßnahmen und Physiotherapie. Ziel ist eine Belastungsreduktion in Sport und Alltag, entzündungshemmende Infiltrationen können die Heilung beschleunigen. Sind konservative Behandlungsmethoden ausgeschöpft, raten wir eventuell zu einem chirurgischen Eingriff. Abhängig von der Diagnose handelt es sich dabei um Weichteileingriffe, knöcherne Stellungskorrekturen oder die Versteifung schmerzhafter, irreversibel geschädigter Gelenke. Als Fußspezialisten sind wir Ihr erster Ansprechpartner bei allen Beschwerden rund um den Fuß.

Ihre behandelnden Ärzte zu diesem Thema

Ihre Fußspezialisten in 1080 Wien

Portrait Dr. Felix Machacek

OA Dr. Felix Machacek

Schwerpunkte: Hüft- und Kniegelenkersatz, Hand- und Fußchirurgie, Arthroskopische Eingriffe (Gelenkspiegelung), Tumororthopädie, Konservative Schmerztherapie, Manuelle Medizin

Dr. Peter Machacek Facharzt Orthopädie Wien

OA Dr. Peter Machacek

Schwerpunkte: Wirbelsäulen- und Arthrosebehandlung, Röntgen gezielte Infiltrationen, Infiltrationstherapie, Manuelle Medizin, Akupunktur

Vereinbaren Sie jetzt einen Termin bei uns!

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